Dass es am Kleinbasler Rheinbord zahlreiche Möglichkeiten gibt, direkt am Rhein einen gemütlichen Sommerabend zu verbringen, das ist bekannt. Am Grossbasler Rheinbord ist das Angebot deutlich kleiner – was dafür jedes einzelne Lokal umso spezieller und die Stimmung umso traumhafter macht. Seit Juni sorgt das Restaurant Portofino nun für mediterranes Flair und Italianità – direkt am Rhein und mit fantastischer Aussicht auf die Stadt. Benvenuto al Ristorante Portofino!
Näher am Rhein geht kaum
Dort wo bis anhin das Restaurant Vierter König zum Essen am Blumenrain 20 einlud, dort geniesst du von nun an eine feine, unkomplizierte, mediterrane Küche nach italienischem Vorbild. Die beiden Geschäftsführer Elia Schlegel und Domenico Marchetta haben dem Lokal neues Leben eingehaucht, es mit einer grossen Portion Ferienfeeling versehen – und zwar drinnen und draussen. Wer ins Portofino kommt, möchte am liebsten den ganzen Tag hier sitzen bleiben. So traumhaft ist die Aussicht von der Terrasse auf Basel, so paradiesisch das Ambiente und Design im Innenbereich des Lokals.
Mit dem Portofino möchten die beiden Gastgeber einen lebhaften Ort schaffen, der von einer lockeren Stimmung lebt, betont Domenico: «So kann es auch sein, dass wir spontan mit einem Tablar Limoncello herumlaufen und damit für Stimmung sorgen.» Dazu sagen wir nicht nein! Ein Besuch im Portofino soll dementsprechend unkompliziert sein, gemütlich und unbeschwert – halt wie Ferien eben.
«Es kann auch sein, dass wir spontan mit einem Tablar Limoncello herumlaufen und damit für Stimmung sorgen.» (Domenico Marchetta, Geschäftsführer)
Uno stile di vita
Apropos Ferien: Wieso eigentlich die Referenz zu Portofino – dem malerischen Fischerdorf mit seinem kleinen Hafen an der italienischen Riviera in der Nähe der Stadt Genua? «Wir sind zwar beide Italiener, aber wir kommen beide aus anderen Regionen des Landes», klärt uns Elia auf. «Wir haben den Namen der kleinen Hafenstadt vielmehr aufgrund der unmittelbaren Nähe unseres Restaurants zum Wasser gewählt und weil wir hier auch so etwas wie ein kleines Ferienparadies bieten möchten. Eine weitere Referenz besteht in der etwas versteckten Lage. Wie Portofino ist auch unser Restaurant nicht so einfach mit dem Auto erreichbar.» Umso entspannter, friedlicher und relaxter erweist sich demzufolge die Stimmung in diesem kleinen Idyll unterhalb des Blumenrains. Die umliegende Altstadtkulisse kann da locker mit dem bunten Fischerdorf von Portofino mithalten.
Geschäftsführer Elia Schlegel: «Wir möchten hier auch so etwas wie ein kleines Ferienparadies bieten».
Doch nicht nur das Ambiente stimmt. Das Motto «uno stile di vita» gilt ebenso für die Speisekarte und die schön angerichteten Teller. «Mein Favorit sind die Linguine alla Nerano mit Zucchini, Provolone und Basilikum», schwärmt Domenico – was Elia auch gleich ins Grübeln bringt. «Dann würde ich mich für die Tubetti Cacio e Pepe entscheiden. Ein römisches Traditionsgericht. Guiseppe in der Küche macht das einfach hammermässig». Die merken wir uns also gerne für unseren nächsten Besuch im Portofino vor. Auch den Blu River Burger heben wir uns für's nächste Mal auf. Das blau eingefärbte, selbstgemachte Burger-Brötchen spielt auf die Nähe zum Wasser an und ist ein Forellenburger, den man nun wirklich nicht auf mancher Speisekarte antrifft. «Jetzt schon eines der Lieblingsgerichte unserer Gäste», betont Domenico stolz.
Es gibt also eine Menge Gründe, wieder ins Restaurant Portofino zu kommen. Für den Blu River Burger, für die einzigartige Stimmung am Rhein, für das entspannte Ambiente.
Restaurant Portofino
Blumenrain 20
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