Drei Abende voll mit lokalem Handwerk, kreativen Workshops, Shoppingmöglichkeiten, Musik und fröhlichen Gesichtern; das Flâneur Stadtraum Festival ist Geschichte. Trotz herbstlichen Temperaturen und regnerischen Episoden genossen zehntausende bestens gelaunte Besuchende das vielfältige, bunte Angebot.

Hier ein grosses Hallo, da ein wenig mit der Hüfte schwingen, dort durch einen Kleiderständer schneuggen, weiter drüben ein Bierchen geniessen, wieder zurück eine neue Glacésorte degustieren und ein bisschen mit den Macherinnen eines neuen Labels parlieren, danach einen Johnny Cash-Song mitsingen, ein paar Pinselstriche auf einer Leinwand hinterlassen und einen alten Freund umarmen, dann mal etwas Richtiges essen, einigen Bekannten zuwinken und sich freuen, dass es das Leben so gut mit einem meint. Das war das Flâneur. Drei Abende voller Neuentdeckungen, grossartigen Sounds und Stimmen, feinen Düften und Wiedersehensfreude. Basel ist ein urbanes Dorf, aber ein extrem vielfältiges, kreatives – das wurde an diesen Abenden einmal mehr klar.

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Hat’s geregnet? Manchmal, ja. Das hat der Strandpromenaden-Stimmung jedoch keinen Abbruch getan. Extrem entspannt waren die Leute, offen, redselig und glücklich. Die Standbetreibenden ob der Chance, die sie bekommen haben, sich an einem solch coolen, unkonventionellen Event mitten in der Stadt präsentieren zu dürfen. Die Musikerinnen ob der Gelegenheit, in unkompliziertem Rahmen auftreten zu können, die Besucherinnen und Besucher ob dem vielfältigen Angebot und den vielen bekannten Gesichtern. Es war ein wenig wie Geburtstag, Weihnachten und Ferienanfang in einem. Wie schön, wenn wir dieses Gefühl im nächsten Jahr wieder erleben dürfen!

Wir hätten ohne dieses Festival niemals ein solch breites Publikum ansprechen und unsere Idee erklären können. Die Menschen konnten unsere Produkte anschauen, anfassen, zuschauen, wie wir sie produzieren – für uns waren diese drei Abende eine ganz besondere Chance. Marianne Herrmann, Baroo
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Erstes finde ich es cool, dass es so ein Festival überhaupt gibt, zweitens habe ich lange nicht mehr so viele alte Bekannte in der Stadt getroffen und drittens kam ich endlich mal wieder dazu, andere Musikerinnen und Musiker zu sehen – das finde ich extrem toll. Man müsste das jedes Jahr machen; jeden Monat eigentlich! Christoph Baumgartner (BAUM), Musiker
Es ist mega geil, dass so ein Festival überhaupt stattfindet! Für uns als frischer Betrieb war es eine Ehre und eine riesige Chance, auf dieser Plattform unser Produkt zu präsentieren. Ayrton Rodriguez, Astro Fries
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Es war eine unglaublich frische Stimmung an dem Festival – natürlich auch herbstlich frisch – aber die Atmosphäre war toll! Die Leute waren offen und interessiert und dieses Flanieren passierte effektiv. Wir lernten viele neue Gesichter kennen, konnten den Menschen unser Handwerk zeigen und spannende Gespräche führen. Eine tolle, ungezwungene Gelegenheit in einem etwas anderen Rahmen. Sabine Lauber, Blanche
Eine super Plattform, um neue Kontakte herzustellen! Roger Greiner, Gastronom
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Für uns war der Austausch mit den Menschen etwas ganz Besonderes. Sie waren neugierig und sehr interessiert daran, einmal etwas anderes zu probieren. Wir haben dadurch auch viel positive Resonanz bekommen. Es machte uns grossen Spass, unsere Naturweine am Flâneur zu präsentieren! Anna Gräni, Wild Wines
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Ich fand das Festival voll geil! Am Anfang sind die Leute jeweils an unserer kleinen Bühne vorbeispaziert, am Ende sind alle stehen geblieben – was will man mehr? Daniel Kern (PYRO), Musiker
Wir fanden es mega toll, dass man am Flâneur auf kleinstem Raum erleben konnte, was Basel alles zu bieten hat. Zudem merkte man, dass viel Liebe hinter der ganzen Organisation steckt. Uns hier zu präsentieren war für uns eine super Chance. Zudem schätzen wir den nachhaltigen Gedanken hinter dem Festival sehr. Zoë & Kim, PEACE of ART.
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