In der kulinarischen Werkstatt des Restaurants 1777 kann sich jeder austoben und aus seinen Lieblingszutaten sein eigenes Wunschmenu zusammen stellen.

Das 1777 ist Kaffee, Restaurant und Bar in einem, was so viel heisst wie: Es gibt zu jeder Tageszeit was zu essen und zu trinken. Das Lokal ist nach dem Gründungsjahr der GGG benannt, welche am Schmiedenhof die Stadtbibliothek betreibt und diesen lauschigen und charmanten Innenhof besitzt. Mit dem Umbau und der Neugestaltung des Schmiedenhofs gehört nun auch das 1777 zu dessen neuem Erscheinungsbild und lädt mit seiner gemütlichen Atmosphäre und seinem feinen kulinarischen Angebot zum Verweilen ein.

Das 1777 gehört zum renommierten Hotel, Gast- und Kulturhaus Der Teufelhof Basel und hat dessen Erfolgsrezept bestehend aus Qualität und Innovation gleich übernommen - das Ambiente ist jedoch urbaner und jünger. Man fühlt sich im 1777 auf Anhieb wohl an den schönen rustikalen Holztischen, welche Wärme und Gemütlichkeit ausstrahlen. Wenn dann das freundliche und zuvorkommende Personal mit Bleistift und «Formular» an den Tisch kommt wird’s spannend und man merkt sofort, dass das 1777 seinen Gästen etwas Spezielles bieten möchte.

Weil das Formular aber nicht nach Bürokratie miefen sollte wird es eben «Werkstatt» genannt – unterteilt in Salat-Werkstatt, Fleisch- und Käse-Werkstatt und Baguette-Werkstatt. Es gibt keine Zutat, die das 1777 nicht anbietet und man nicht in seinen Salat, sein Baguette oder auf sein Fleisch-und Käseplättchen packen kann. So kann jeder individuell nach seinem Geschmack sein Wunschmenu zusammenstellen und sich somit das sonst so mühsame «Sezieren» der ungewünschten Zutaten an den Tellerrand ersparen.

Wer dennoch zu faul ist um hinter seinen Lieblingszutaten Kreuzchen zu setzen kann natürlich auch einfach einen Klassiker aus der Karte auswählen. Hier empfehle ich den 1777-Burger – reinbeissen und geniessen! Dazu das hauseigene Bier, den Stadtmauer Brauer aus der heimischen Brauerei direkt aus dem Teufelhof Basel. Es gibt immer einen Grund sich selbst zu belohnen – das nächste Mal mit einem Abstecher im 1777 im charmanten Schmiedenhof.

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