Schoggiweggli mit ganzen Schoggitalern, vegane Zimtschnecken und Faschtewaije, dazu ein feiner Bio-Kaffee: Tönt doch nach einem verlockenden Stopp auf dem täglichen Winterspaziergang, nicht?

An der Rebgasse 1 hat Tomi Schoch vor ein paar Wochen sein Basler Castelrosso eröffnet. Falls du Tomi bereits aus seiner Zeit im Hirschi oder bei Acero kennst, weisst du, dass er nicht nur eine Vorliebe für Glacé hat. «Ich war schon immer ein grosser Fan von Süssem im Allgemeinen. Insbesondere von Schoggiweggli. Es war mir drum ein Anliegen, hier welche zu backen, die mindestens so gut schmecken, wie die von der Bäckerei Bachmann», erzählt er schmunzelnd.

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Doch nicht nur seine Schoggiweggli können sich sehen und verschlingen lassen. Besonders anmächelig waren heute die Ingwerstängel und die veganen Mohnschnecken aus Dinkelteig. Sowas gibt's in Basel bestimmt kein zweites Mal.

Und weil's aktuell für viele noch zu kalt ist für die hausgemachten Glacésorten wie Kokosnuss, Zimt oder Marroni, bietet der leidenschaftliche Handwerkskünstler auch täglich eine warme Suppe an.

Allen Esswaren gemein: Sie liegen Tomi am Herzen. Und: Hier ist selbst der Kaffee bio.

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Wer bei Castelrosso strandet, dürfte die Eiseskälte oder das anstehende Zoom-Meeting blitzartig vergessen. Zumindest für einen süssen, feinen Moment.

Übrigens: Falls du selbst ebenfalls ein leidenschaftlicher Bäcker oder eine geschätzte Tortenkünstlerin bist, kannst du die Backstube im Castelrosso mit Tomi teilen. Und deine Kreationen dort verkaufen. Sweet!

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