Wenn Wünsche wahr werden: Seit dem 19. April gibt’s auf der lauschigen Terrasse vom Jêle Café hausgemachte japanische Onigiri. Und sündhaft guten Kuchen.

Ja, Petrus hätte ruhig ein bisschen gnädiger sein können am grossen Tag der Wiedereröffnung. Doch Regen hin oder her: Selbstverständlich liessen wir es uns nicht nehmen, endlich mal wieder sitzend einen Cappuccino zu trinken.

Ausserdem konnten wir es nicht erwarten, dem St. Johanner Jêle Café endlich mal wieder einen Besuch abzustatten. Wieso? Weil Besitzer Celâl uns mit seinem neuen Konzept – ohne es zu wissen – einen Wunsch erfüllt hat.

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Während dem Lockdown haben wir nämlich mal – gemeinsam mit ein paar Freunden – darüber sinniert, wie schön es wäre, wenn es im Santihans, wo einem vor lauter Pizza und Kebab die Tomaten bald nicht nur noch auf den Augen wachsen, auch irgendwo Sushi zum Kaufen gäbe. Am liebsten gleich noch vegan.

Keine paar Tage später erfuhren wir, dass es im Jêle neu japanische Onigiri von der Japanerin Ai geben wird. Somit war klar, wo wir unsere Mittagspause am 19. April verbringen werden.

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Und es hat sich gelohnt! Keine zehn Franken kostet das grosse Sushi-Sandwich. Die heutige Kreation war unter anderem gefüllt mit Lachs – vegane Varianten sollen folgen.

Danach gab’s natürlich noch Celâls legendären Cappuccino. Plus ein Stück Schoko-Hefekuchen; ebenfalls aus Ais Küche.

Onigiri, wir kommen wieder! Und die Sonne ja zum Glück auch.

Was: Japanischi Onigiri

Wann: Bei schönem Wetter täglich

Wo: Jêle Café, Mülhauserstrasse 129

jelecafe.ch