Nach langer Wartezeit und Corona-Pause kommst du bei Che, qué lomo nun täglich in den Genuss von grillierten Köstlichkeiten aus Argentinien.

Weisst du eigentlich, wie das mit dem leckeren Argentinier auf dem Viertel_Dach (damals noch Hinterhof) seinen Anfang nahm? Alan kam eines Tages vorbei, fragte «Hän dr Luscht uff Grill?» und nistete sich kurz darauf mit selbstgebautem Grill und 20 Tellern in der schnuckligen Stadtoase ein. Dass aufgrund eines WM-Spiels am Tag seiner Eröffnung 1200 Menschen angeströmt kamen, damit hat er wohl nicht gerechnet. Natürlich wurde er entsprechend überrannt. Aber, wie man so schön sagt: Seither läuft’s!

So gut sogar, dass sich der ausgezeichnete Grilleur aus Argentinien endlich seinen Traum erfüllen und ein eigenes Restaurant im Kleinbasel eröffnen konnte.

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Grillieren  – selbst bei Regen!

Dass es so lange gedauert hat, bis Che, qué lomo endlich seine Türen öffnen durfte, hat seinen Grund: In der Küche steht nämlich ein riesiger Holzkohlegrill. Zmitzt drin! Entsprechend waren die Bedingungen und Besuche verschiedenster Behörden zahlreich – hier fehlte noch ein Röhrli, da noch ein Hebeli ... wir können‘s uns ja denken.

Aber das spielt nun alles keine Rolle mehr, denn Che, qué lomo hat den Test bestanden und bewirtet dich seit dem Ende der Corona-Pause mit Apéro, deftig Grilliertem und feinen Beilagen, wie Gemüsespiessen, Maiskolben oder Empanadas.

Wie in Argentinien steht das Fleisch ganz klar im Vordergrund. Sonst wär‘ der Grill ja für die Katz.

Beliebt sind vor allem auch – du kennst sie noch aus dem Hinterhof – die Sandwiches. Und die Milanesas.

Zum Lunch bietet Che, qué lomo zudem wöchentlich zwei Mittagspromos an.

Die Mischung aus spiessigem Retro und südamerikanischer Hippieness sorgt dafür, dass du die Zeit hier ganz schnell vergisst und dich gar ein bisschen in den Ferien wähnst. Besonders, wenn du im schmucken Garten sitzt!

Und wo sonst kannst du in Basel das ganze Jahr über grillieren?

 

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