Dramatische Szenen spielen sich ab: -minu wird von einer unbekannten Täterschaft entführt. Später taucht ein Bekennervideo auf, indem das Basler Stadtoriginal darum fleht, dass die Basler Fasnacht abgesagt wird – ansonsten würde er umgebracht.

Diese Story kommt nicht etwa von der Polizei, sondern ist Teil des Basler Fasnachtskrimi welcher am 2. März auf Prime News startet. Die Frau, die sich die Geschichte ausgedacht hat, heisst Barbara Saladin.

In einer täglichen folge erhalten die Leserinnen und Leser jeweils die Möglichkeit abzustimmen, in welche Richtung die selbsternannte Privatdetektivin Mägi und ihr Papillon-Hund Herkules ermitteln sollen.

Eine Woche vor der Basler Fasnacht kommt es zum Super-GAU: Unbekannte zerren das Basler Stadtoriginal -minu in eine schwarze Limousine, als dieser einen Spaziergang auf dem Bruderholz unternimmt. 

Kurz darauf taucht ein Video auf, das -minu in einem Kellergewölbe zeigt: «Meine Entführer fordern, dass die Basler Fasnacht abgesagt wird. Ansonsten bringen Sie mich um. Bitte, bitte helft mir», fleht er in die Kamera.

Was ist nur geschehen? Die Baselbieter Polizei hält sich bedeckt: Sie bestätigt zwar -minus Entführung auf dem Bruderholz. Mehr als die Aussage, die Ermittlungen aufgenommen zu haben, ist dem Polizeisprecher aber nicht zu entlocken.

Als die selbsternannte Privatdetektivin Mägi im Regionalfernsehen von der Sache erfährt, ist sie entsetzt: -minu ist ihr Lieblingskolumnist, und dass die Fasnacht nicht stattfindet, kommt sowieso nicht in Frage. 

Zusammen mit ihrem unerschrockenen Papillon-Hund Herkules macht sie sich umgehend an die Arbeit und recherchiert auf eigene Faust. Schon bald stösst sie auf allerlei Verdächtiges.

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