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Das Goldene Zeitalter der Niederlande während der Republik der Sieben Vereinigten Provinzen im 17. Jahrhundert prägte wie kaum eine andere Zeit den Kunstmarkt in Europa. Es entstanden jährlich Tausende Werke, aber auch neue Bildformate und Gattungen. Doch wie fliesst der damalige Zeitgeist in die künstlerische Produktion ein? In der Gegenüberstellung desselben Motivs, des Raubs des Ganymed durch Rembrandt und Rubens, geht die Kunsthistorikerin Carla Patricia Kojich dieser Frage nach. So soll der Vergleich der Arbeitsweise Peter Paul Rubens als Hofmaler der Spanischen Krone mit jener von Rembrandt van Rijn den Zeitgeist der mächtigen Republik näherbringen.

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