

Begeben Sie sich mit uns auf eine Reise durch die Basler Medizingeschichte: Wie linderten Nonnen im heute verschwundenen Steinenkloster Menstruationsbeschwerden? Wo steht die älteste Apotheke und welche Arzneimittel wurden im frühneuzeitlichen Basel verkauft? Wie beeinflussen Rassismus, Sexismus und Klasse das medizinische Wissen bis heute? Und wie wurde und wird mit der psychischen Gesundheit von Frauen und queeren Personen umgegangen? Erfahren Sie, wie Aktivist*innen der letzten Jahrzehnte gegen Angst und Stigma ankämpften und die Lücken im Gesundheitswesen selbst schlossen, sei dies im «Schliimgrüppli» oder im ersten Wohnheim für Aids-Erkrankte. Von antikem pharmazeutischem Wissen, über mittelalterliche Klostergärten und «hysterische Weiber», bis zur Herausbildung der modernen Spitäler im 19. Jahrhundert erkunden wir, wer medizinisches Wissen schuf und wer Zugang dazu hatte.
Katzenblut und Perlenbrot – verborgene Geschichten aus der Basler Medizin
Mittwoch 05.07. um 18:00 - 19:30
Basler Innenstadt Stadtraum Basel , 4001 Basel
Einlass
20 .-
Weitere Daten dieser Veranstaltung
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