Neue Klangwelten, grosse Klassik, flinke Finger, Gospel, Opern-Hits oder Urban Beats – am Orgelfestival im Stadtcasino Basel ist vom 1. bis zum 16. September für jedes Ohr etwas mit dabei. Die Königin der Instrumente wird auch dich verzaubern; garantiert!

Bestimmt warst du seit der Wiedereröffnung schon mal im neuen Stadtcasino und hast die Lüster, die rote Tapete, die pompösen Treppen bewundert. Aber hast du auch schon die Metzler-Klahre-Orgel gehört? Sie hat über 4000 Pfeifen, 51 Register, zwei Verlängerungen und acht Transmissionen in der Hauptorgel, sowie fünf klingende Register in der winddynamischen Orgel. Du verstehst Bahnhof? Macht nichts. Anlässlich des 3. Orgelfestivals findet zwischen dem 1. und dem 16. September sieben Konzerte statt, an denen die schöne Orgel im Stadtcasino im Zentrum steht. Und eins ist klar: Auch du wirst dich in ihren Klang verlieben – auch wenn du von Registern, Verlängerungen und Transmissionen nichts verstehst. Das Programm ist enorm innovativ und vielfältig. Hier finden alle ihren Sound: Anspruchsvolle Klassik-Fans, lebhafte Kinder und Leute, denen ein guter Beat in der Regel wichtiger ist als 51 Register.

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Da wird zum Beispiel gemeinsam mit 100 Basler Schulkindern der «Karneval der Tiere» von Camille Saint-Saëns aufgeführt. Oder ein eigens für diesen Anlass von Guy Bovet komponiertes Konzert für Orgel, Cello und Kammerorchester. Ausserdem zwei brandneue Bearbeitungen im Auftrag des Festivals: Saint-Saëns berühmte «Orgelsinfonie» und Mussorgskys «Bilder einer Ausstellung». Auch Domenico Melchiorre hat fürs Festival ein Stück für winddynamische Orgel, Sopran und neue Instrumente komponiert. Zudem gibt es eine Operngala mit Highlights aus der Opernwelt, bei dem die Orgel ein gesamtes Orchester vertritt. Oder eine Gospel Night, an dem die Swiss Gospel Singers mit 100 Stimmen gegen die Orgel antreten. Ein Highlight für alle, die auf Urban Beats stehen ist der Street Dance-Abend, an dem 30 professionelle Tänzerinnen und Tänzer aus der Schweiz und Europa tanzen. Zu Meisterwerken der Orgel, die mit Urban Beats unterlegt sind. Allein die Idee ist spektakulär!

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Die «Meister der Tasten»: Olivier Latry, Organist der berühmten Kathedrale Notre-Dame de Paris, und der Pianist Eric Le Sage treffen sich auf dem Podium des Musiksaals zu einer wunderbaren Auswahl von Werken von Dukas, Franck, Ravel und Gershwin.

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Klassische Orgel trifft auf Urban Beats – eine spektakuläre Tanzshow. Special Guest: Startänzer Kieran Lai (Grossbritannien).

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An der Gospel Night treten die stimmgewaltigen Swiss Gospel Singers auf.

Ziel des Festivals ist es übrigens, die Orgelmusik einem breiten Publikum näherzubringen und die kreativen Möglichkeiten des Instruments zu zeigen. Vollkommen zu Recht wird die Orgel nämlich als Königin der Instrumente bezeichnet. Überzeug dich selbst von ihren Qualitäten.

Orgelfestival im Stadtcasino Basel

Samstag, 2. September

Karneval der Tiere (Familienkonzert) – 11 Uhr

Street Dance – Urban meets Classic – 19.30 Uhr

 

Sonntag, 3. September

Sinfonie mit Orgel – 19.30 Uhr

 

Freitag, 8. September

Airë (UA) – Frischer Wind aus Basel – 19.30 Uhr

 

Sonntag, 10. September

Swiss Gospel Singers & Friends: Gospel Mass – 17 Uhr

 

Freitag, 15. September

Meister der Tasten: Olivier Latry & Eric Le Sage – 19.30 Uhr

 

Samstag, 16. September

Operngala – 21.30 Uhr

Weitere Informationen zu den Konzerten, Mitwirkenden und zum Ticketverkauf auf ofsb.ch.

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Das Kammerorchester Basel, Anastasia Kobekina (Violoncello, im Bild) und Simon Peguiron (Orgel) brillieren unter der Leitung der jungen Stardirigentin Nodoka Okisawa mit einer Uraufführung des grossen Schweizer Organisten und Komponisten Guy Bovet und seiner Adaptation von Camille Saint-Saëns’ ‹Orgelsymphonie›.

Dieser Partner-Content ist in Kooperation mit unserem Partner «Orgelfestival im Stadtcasino Basel» entstanden.
Orgelfestival im Stadtcasino Basel
Das Orgelfestival im Stadtcasino Basel rückt die neue Konzertsaalorgel des Stadtcasinos Basel mit einem vielseitigen Angebot an Konzerten und Präsentationen ins Zentrum der Aufmerksamkeit mit dem Ziel, ein langanhaltendes Publikumsinteresse an diesem faszinierenden Instrument und dessen Möglichkeiten zu wecken.