Persönlich ausgesucht, persönlich empfohlen. Mit den Buchtipps von Bider & Tanner geht dir der Lesestoff nie aus. Die Mitarbeitenden vom Kulturhaus am Bankenplatz schaffen es nicht nur vor Ort im Geschäft, dich immer wieder mit spannenden Geschichten einzudecken, sondern sprechen dich auch bei BaselLive mit ihren persönlichen Empfehlungen direkt an.

Franziska Jung empfiehlt Herbert Christian Hubers «Man vergisst nicht, wie man schwimmt».

Darum geht’s:

Pascal, von allen nur «Krüger» genannt und sein bester Freund Viktor wollen am letzten Tag des Sommers noch gemeinsam etwas erleben und es zumindest auf die Party der angesagten Zwillingsschwestern Anna und Ayla schaffen. Und die versteckte Cannabisplantage der Hunnen wollen sie auch endlich finden. Aber als Viktor vom Velo stürzt und beide in einen Ladendiebstahl geraten und Krüger dabei auf die mysteriöse Jacky trifft, hat er für seinen Teil auch schon wieder genug erlebt und wünscht, er wäre im Bett geblieben. Doch der Tag soll noch viele Überraschungen für beide bereithalten und am Ende wird Krüger sich seinen Ängsten stellen und sein grösstes Geheimnis preisgeben, das zu seinem Spitznamen und dem Wunsch führte, doch endlich erwachsen zu werden.

Ich empfehle den Roman ...

… allen, die noch einmal in ihre Jugend in den 90ern und das Gefühl erster Verliebtheit, aber auch Unsicherheit abtauchen, sich mit den grossen Fragen zu Liebe, Freundschaft und Tod beschäftigen oder einfach eine rasante Ferienlektüre lesen wollen.

Buchtipp Bider & Tanner

«Man vergisst nicht, wie man schwimmt» von Herbert Christian Huber

Roman

Erschienen im April, 2023

Erhältlich im Kulturhaus Bider & Tanner und im Webshop.

Übersicht über sämtliche persönliche Empfehlungen aus dem Kulturhaus.

Franziska Jung, Mitarbeiterin im Kulturhaus Bider & Tanner:

«Seit 2018 darf ich das Team in der Länderabteilung unterstützen und mit den Kundinnen und Kunden meine Leidenschaft für fremde Länder und Kulturen teilen. Drei Bücher, die mir nachhaltig im Gedächtnis geblieben sind: «Suleika öffnet die Augen» von Gusel Jachina, «Ein ganzes Leben» von Robert Seethaler und «Das weite Herz des Landes» von Richard Wagamese.»