..und setzt ungeahnte Kräfte frei! So geschehen bei Caroline Taskin, Geschäftsinhaberin der YellowKorner Galerien für Fotografie in Basel und Zürich.

Denn hätte man Sie vor ein paar Jahren gefragt, ob Sie mal über 250 Künstler aus aller Welt in unzähligen Genres dem Publikum zugänglich macht, hätte Sie wohl verneint. Bis zu diesem Schlüsselmoment in Heidelberg im Frühling 2013 als sie zum ersten Mal eine YellowKorner Galerie betrat. Dort ist es um Sie geschehen, so tief beeindruckt war sie von den Emotionen, welche die Bilder ausstrahlten, dass ihr dieses Erlebnis nicht mehr aus dem Kopf ging. So machte Sie sich ans Werk für die Werke und eröffnete in Rekordzeit, nämlich schon im Sommer 2014 ihre erste YellowKorner Galerie im Franchise-System als unabhängiger Partner vor Ort am Spalenberg in Basel.

Und wie das Leben so spielt, ergab sich bereits einen Monat später im Zürcher Oberdorf die Möglichkeit, ihre zweite Galerie zu eröffnen.

Welcher Idee liegt YellowKorner zugrunde?

Kunstfotografie für alle zugänglich zu machen. Dieses Ziel verfolgten die Gründerväter, die passionierten Fotokunst-Liebhaber, Alexandre de Metz und Paul Antoine Briat und eröffneten 2006 ihre erste Galerie in Paris. Der Erfolg bestätigte die Leidenschaft und mittlerweile gibt es weltweit schon über 75 YellowKorner Galerien. Das Schöne ist, dass die Partner ziemlich eigenständig agieren können. So veranstaltet Caroline auch unzählige Anlässe mit Anbietern aus Basel und der Region, wie Wine-Tastings oder Läckerli-Degustationen und nimmt aktiv am Spalenberg-Brunch teil. Dies stärkt den lokalen Zusammenhalt und bietet ihren Kunden während des Einkaufs die Gelegenheit, immer wieder Neues zu entdecken.

Ob man sich selber beschenkt oder Jemanden anders glücklich macht; wenige wissen, dass alle Kunstfotografien limitiert und durchnummeriert sind. Man trägt somit immer ein Einzelstück nach Hause. So verschieden wie die Geschmäcker, so unterschiedlich sind auch die Möglichkeiten der Rahmungen.

Verschiedenste Farben, Materialien, mit oder ohne Passepartout, stehen zur Wahl. Dass die Entscheidung, ein Kunstwerk sein Eigen zu nennen, nichts mit dem Budget zu tun hat, finde ich äusserst sympathisch; die Preisspanne beginnt bei CHF 45.- und reicht bis zu CHF 5000.-.

Zwischendurch lädt Caroline die Künstler auch in die Galerien ein. Somit besteht die Möglichkeit, die Fotografen kennenzulernen und sich auf Wunsch ein Werk signieren zu lassen. Dabei entstehen auch Freundschaften, wie mit dem bekannten Fotografen Laurent Dequick, den sie nach Basel eingeladen hatte. Die gemeinsame Idee, die unverkennbaren Wahrzeichen unserer Stadt in seiner ureigenen Art, Städte abzulichten, avancierten zu den absoluten Bestsellern! Ob für zuhause, als Geschenk oder in den Büroräumlichkeiten, die Schatzsuche in die faszinierende Welt der Kunstfotografie lädt ein, entdeckt zu werden

#GanzBasel_2017_1712_YellowKorner_03_Web_(c)Devina-Solanki.jpg

#GanzBasel_2017_1712_YellowKorner_08_Web_(c)Devina-Solanki.jpg