Erinnerst du dich noch an die eiszapfenkalten Füsse, mit denen wir früher in schraubstockähnlichen Schlittschuhen möglichst elegant übers Eis zu rutschen versuchten, nur um unserem Schwarm zu imponieren? Das waren noch Zeiten! Kunsteisbahnen gibt’s noch heute, (unbequeme) Schlittschuhe auch – also weshalb nicht wieder einmal, vielleicht mit der ganzen Familie, in Erinnerungen schwelgen? Der Duft von Gummi und feuchten Socken, das Geräusch von Pucks, die gegen die Bande donnern, das sanfte Kratzen auf dem Eis, das Füdli immer etwas zu weit hinten, die Schultern etwas zu weit vorne … war doch auch schön, damals.
Die Eisbahnen in Basel haben auch an den Festtagen geöffnet. Die Kunschti Margarethen lockt gar mit einem generalüberholten Kunschtibeizli samt Fonduestübli und Kuhstall als Apérohäuschen. Wenn also nach der Bielmann-Pirouette (schön wär’s…) der Magen knurrt, liegt die Erlösung gleich neben der Eisfläche. Das Beizli wird übrigens neu vom Parterre betrieben. Zu futtern gibt’s neben Fondue zum Beispiel Flammschnitten, Egliknusperli, Chicken Nuggets und Wienerli, zum Trinken Glühwein und Holdrio.
24. bis 26. Dezember: 10 bis 17 Uhr geöffnet
Unter der Woche jeweils 14 bis 21 Uhr, samstags von 9 bis 22 Uhr und sonntags von 10 bis 18 Uhr.
24. und 26. Dezember: 10 bis 17 Uhr geöffnet (25. Dezember geschlossen!)
Unter der Woche jeweils von 10 bis 22 Uhr, am 31. Dezember von 10 bis 17 Uhr und am 1. Januar von 12 bis 19 Uhr.