In «Schau mich schau dich an nicht» setzen sich zwei Kunstschaffende mit dem Raum eines Hafencontainers und den Körpern, die ihn betreten, auseinander. Das Programm aus Performances, Installation und Schreibworkshop findet vom 7. bis 13. April statt.

Schon mal was vom Hafé Containeré gehört? Das Projekt wurde vom autonomen Verein «Wie wär’s mal mit» ins Leben gerufen und bietet in einem Container am Hafen einen Offspace für aufregende Kultur aus Basel. Es fanden schon Flohmärkte, Partys und Kunstausstellungen statt und auch diesen Frühling werden wieder spannende Events über die Bühne beziehungsweise den Container gehen. Anfangs April feiert «Schau mich schau dich an nicht» Vernissage und lädt das Publikum ins Erdgeschoss des Containerturms ein.

«Schau mich schau dich an nicht» ist schwer in Worte zu fassen. Die beiden Kunstschaffenden Nora Aliena Friedlin und Noa Glauser bringen verschiedene Kunstformen zusammen, um durch Performances und eine Installation den Raum des Hafencontainers im Dialog mit ihren Körpern, der Umgebung und dem Publikum zu untersuchen. Den Abschluss des einwöchigen Programms macht der Schreibworkshop «Letting the body speak», in dem geübt wird über und mit dem Körper zu schreiben. Und für alle, die nicht selber aktiv werden wollen und keine Lust auf Performances haben, hat die Installation täglich geöffnet!

«Schau mich schau dich an nicht»

Hafé Containeré
Uferstrasse 40

Vernissage mit Performance
Montag, 7. April, 19 Uhr

Weitere Performances
Donnerstag, 10. April, 19 Uhr
Sonntag, 13. April, 17 Uhr

Schreibworkshop
Sonntag, 13. April, 14 Uhr

Installation
Montag, 7 April bis Samstag, 12. April, 17 bis 20 Uhr

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