Da – heute Morgen im Spiegel: Schon wieder drei Knitterfalten mehr um die Augen! Doch keine Sorge; es geht allen gleich. Am Dienstag, 21. Januar, erklärt dir eine Zellbiologin, weshalb das Alter nicht prall und rosig ist.

Das Doppelkinn wächst, das Augenlid hängt, das Fleisch schrumpelt. Älterwerden ist nicht nur schön. Dass keiner von uns dereinst prall und knackig seinen 80igsten feiern wird, liegt unter anderem an den Zellen. Die machen schlapp. Ein Prozess, der bereits viele Jahre vor der Pension beginnt und der unaufhaltsam ist. Was genau die Zellen treiben, untersuchen Wissenschaftler anhand von Fadenwürmern oder Bäckerhefe. Ziel: Dem Rätsel des Älterwerdens einen Schritt näher zu kommen.

Am Dienstag, 21. Januar, gibt es im Biozentrum dazu einen Vortrag von Professorin Anne Spang, einer Deutschen Biochemikerin und Zellbiologin. «Älterwerden – Warum Zellen uns alt aussehen lassen» lautet das Thema, zu welchem wir einen Blick hinein in die Zellen werfen und erfahren, was unseren Körper alt werden lässt. Und vielleicht auch, was ihn noch etwas länger straff und knusprig hält? Wer weiss.

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«Älterwerden – Warum Zellen uns alt aussehen lassen.» Vortrag von Prof. Anne Spang aus der Reihe «Einblicke Biozentrum» - Dienstag, 21. Januar, 19 Uhr mit anschliessendem Apéro. Biozentrum, Hörsaal 1, Klingelbergstrasse 50 – freier Eintritt.