Musik aus der Feder von Wagner, Strauss und Schostakowitsch, ein grossartiger Solist, dazu ein junges, hoch motiviertes Orchester der Hochschule für Musik Basel. Am 14. November erwartet dich mit dem Orchesterkonzert «Tod und Verklärung» ein Abend mit Musik von tiefer Emotion und Schönheit.

Die lachenden Gesichter der Musikerinnen und Musiker des Sinfonieorchesters der Hochschule für Musik Basel FHNW, Klassik, sagen alles: Diese jungen Talente sind mit total viel Spass bei der Sache. Ihre Motivation und Energie ist ansteckend und wirkt sich direkt auf die Konzertbesuchenden aus. Die nächste Gelegenheit, Teil dieser Begeisterung und Freude an der klassischen Musik zu sein, ist beim Orchesterkonzert am 14. November in der Martinskirche Basel.

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Die strahlenden Musikstudentinnen und -studenten © Priska Ketterer

Momente, die unter die Haut gehen

Am Orchesterkonzert erlebst du hautnah, wie schön Tragödie sein kann. «Tod und Verklärung» lautet der Titel dieses Abends mit dem grossartigen Solisten Thomas Demenga und dem Sinfonieorchester des Instituts Klassik der Hochschule für Musik Basel FHNW. Ihre Notenblätter zieren die Namen grosser Komponisten wie Richard Wagner, Richard Strauss oder Dmitri Schostakowitsch. Deren bewegende, zeitlose Opern und Konzerte schaffen es bis heute, stets neue Generationen zu ergreifen und berühren.

Die Tondichtung «Tod und Verklärung»von Richard Strauss erzählt die Geschichte eines sterbenden Künstlers, der auf sein Leben zurückblickt und sich auf seinen letzten Atemzug vorbereitet. Die Musik ist von tiefer Emotion und Schönheit, stellt musikalisch die verschiedenen Stadien des Sterbeprozesses dar, von der Qual des Todes bis hin zur transzendenten Verklärung. Richard Wagners Oper «Tristan und Isolde» ist eine der bekanntesten Opern der Romantik, geprägt von Wagners leidenschaftlichem und emotionalem Stil. «Vorspiel» und «Liebestod» zählen zu den bekanntesten Musikstücken der Opernliteratur – genau diese werden dir an diesem Abend live präsentiert.

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Thomas Demenga, Violoncello © Ismael Lorenzo

Als Drittes erklingt Dmitri Schostakowitschs Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 2 g-Moll op. 126 – ein eindringliches Zeugnis von Schostakowitschs kreativer Genialität und seinem tiefen Verständnis für das Potenzial des Violoncellos.

Die Energie dieser Kompositionen kommt am bevorstehenden Orchesterkonzert nicht nur in Form von gespielten Musiknoten zum Ausdruck, sondern eben auch in Gestalt der musizierenden Orchestermusikerinnen und -musiker und deren Leiter Philippe Bach, sowie des Solisten Thomas Demenga. Dieser ist Professor für Violoncello an der Hochschule für Musik Basel und gehört zu den herausragenden Cellisten und Musikerpersönlichkeiten unserer Zeit. Sie alle zusammen tragen die Werke von Strauss, Wagner und Schostakowitschs mit dem grössten Respekt und spürbarer Freude vor und erwecken jeden Ton mit ihrem Talent und ihrer Leidenschaft zum Leben.

 

Das Orchesterkonzert «Tod und Verklärung» am 14. November verspricht somit ein wunderbarer Abend voller eindringlicher Musik zu werden, die noch lange nachhallt. Lass es dir nicht entgehen!

Tod & Verklärung

Orchesterkonzert der Hochschule für Musik Basel FHNW, Klassik

Am Dienstag, 14. November 2023, um 19.30 Uhr

Martinskirche Basel

musik-akademie.ch

Thomas Demenga, Violoncello

Sinfonieochester der Hochschule für Musik Basel, Klassik

Leitung: Philippe Bach

Richard Strauss (1864–1949)

Tod und Verklärung. Tondichtung für grosses Orchester op. 24 (1888–89)

Richard Wagner (1813–1883)

Tristan und Isolde. Oper (1857–59)

  • Vorspiel
  • Liebestod

Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)

Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 2 g-Moll op. 126 (1966)

  • Largo
  • Allegretto
  • Allegretto

Freier Zutritt, Kollekte

Kollekte zugunsten des Stipendienfonds der Dozierenden der Hochschule für Musik Basel FHNW, Klassik

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Musikstudentinnen und -studenten © Priska Ketterer

Dieser Partner-Content ist in Kooperation mit unserem Partner «Hochschule für Musik Basel FHNW» entstanden.
Hochschule für Musik Basel FHNW
Künstlerische Praxis und Theorie - Rund 600 Studierende erwerben hier künstlerische, pädagogische und theoriebezogene Kompetenzen für ihre berufliche Laufbahn. Dabei werden sie von etwa 200 im internationalen Konzertleben aktiven Dozierenden begleitet und gefördert.