Gemeinsam haben wir Basel verzaubert – 90’000 Besuchende haben die Elisabethenstrasse in ein pulsierendes Festival verwandelt! Von Musik über Kunst bis hin zu kulinarischen Highlights – das Flâneur Festival war ein unvergessliches Erlebnis.

Ein Festival, das die Fülle der Stadt in einer Strasse vereint, das zahlreichen Unternehmen eine Plattform und Kreativschaffenden eine Bühne bietet und das gleichzeitig Jung und Alt unterhält – das ist Flâneur. Nachdem das Festival in den vergangenen Jahren jeweils an unterschiedlichen Orten stattgefunden hatte, verwandelte es vom 5. bis 7. September bereits zum zweiten Mal die Elisabethenstrasse in einen Ort des Austauschs, der Inspiration, des Genusses und der Kreativität.

«Das Festival zeigt auf, wie einzigartig vielfältig diese Stadt ist und was hier alles möglich ist, wenn die richtigen Leute zusammenarbeiten. Das Flâneur ist ein Symbol dafür, was in Basel alles auf die Beine gestellt werden kann.»
Dominic Stöcklin / Head of Marketing, Basel Tourismus

Lokale Unternehmen aus Detailhandel, Gastronomie, Kunst und Kultur präsentierten ihre Ideen, Konzepte und Produkte in der verkehrsbefreiten Elisabethenstrasse. Mit dabei waren etablierte Unternehmen wie Nespresso, Bider & Tanner, Clarins, Alkena, Cenci Sport, Zooloose oder die Papeterie Zumstein, aber auch junge Betriebe wie hōmu, ZiKaDe, BOA, Nouvel Été, der Ballonsalon peng!, Milo’s Cookies, Mimmis Kombucha, Baroo oder PrintYourLight. Rund 90'000 Besuchende profitierten während drei Abenden vom vielfältigen Festival-Angebot.

Handwerkliche, musikalische und kulinarische Erlebnisse
Jung und Alt bestickten Taschen, bemalten Glücksbringer, degustierten Chais-Sirup, bastelten Portemonnaies, kreierten Schmuck, druckten Zeichnungen, falteten Origami, verzierten Ballons und genossen zahlreiche regionale Musikschaffende live: Pyro, Tanja Dankner, die Streetbandits, Fabe, Balz Aliesch, Rayla Blu, die Angry Strings, das Schwellheim Soundsystem, Deborah Monard oder das Lindy Harbour Septett – alle standen sie auf wechselnden Bühnen und untermalten das Festival musikalisch. Neben lokalen Bands und Detailhändlern war auch die Kunst- und Kulturszene stark vertreten: Zahlreiche Museen, Theaterhäuser und das Sinfonieorchester Basel boten Mitmachangebote an oder luden zum Blick hinter die Kulissen. Der Garten vom Haus zum Kirschgarten wurde durch den Balz Klub zum Tanzgarten und auch in der Offenen Kirche Elisabethen wurde am Freitag und Samstag getanzt bis tief in die Nacht.

«Wir sind zum ersten Mal dabei, haben uns riesig gefreut und es läuft gigantisch: Die Leute bleiben stehen, entdecken uns, wir geniessen die schönen Begegnungen und Gespräche und kommen kaum dazu, kurz etwas zu trinken – es ist wahnsinnig toll!»
Nina Sommer / Nouvel Été

Mit kulinarischer Vielfalt und nachhaltigem Konzept
Auch die kulinarische Vielfalt beeindruckte: Dumplings, Smashed Burger, Fischknusperli, Racletteschnitten oder Flâneurwürste; die Gäste freuten sich über ein breites Gastro-Angebot, das auch fürs Auge einiges bot: So gab es Drinks vom Austin Gipsy Pick-Up, Frozen Yoghurt aus dem Pferdetransporter oder Empanadas aus dem Citroën-Oldtimer. Überhaupt setzte das Flâneur auch stilistisch Massstäbe. Das bekannt bunte Farb- und Designkonzept mit den recycelten Holzständen überzeugte auch in diesem Jahr. Mit Kompost-Klos, getrenntem Müll, Mehrweg-Bechern und vergünstigten ÖV-Tickets bemühte sich das Festival zudem um mehr Nachhaltigkeit.

Nach friedlichen und wettermässig überaus glücklichen drei Festivaltagen ist die Bilanz der Veranstalter durchwegs positiv. Das Flâneur Festival überzeugte durch sein durchdachtes Konzept und seine sympathisch-bunte Optik auch in diesem Jahr Unternehmende und Besuchende gleichermassen. Es zeigte neue Perspektiven der Stadt und bewies: Basel ist kreativ und bunt, voller innovativer Menschen, die mit Herzblut und Engagement ihre Ideen verwirklichen.

«Wir mögen die Stimmung und die Menschen hier. Als Zürcher können wir sagen: Das Publikum ist anders. Intimer. Familiärer. Die Leute treffen sich, kennen sich. Das ist cool! Wir können ihnen zeigen, dass es uns seit Kurzem in Basel gibt und sie interessieren sich für uns – besser geht’s nicht.»
Reto & Mateo / Siech Cycles

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