Am Freitag, 25. Mai, führt Klaus Littmann durch die unterirdische Kunststadt «Central Station» und erzählt, wie sie entstanden ist und was im Untergrund alles passiert.

Die Central Station ist eine temporäre Kunst- und Alltagskulturintervention – eine Stadt in der Stadt zwischen Aeschenplatz und Kirschgarten. Entworfen, umgesetzt und gestaltet wurden die Räume vom Künstler Franz Burkhardt nach einer Idee von Klaus Littmann.

In der Central Station verschmelzen Kunst- und Alltagsraum zu einer faszinierenden Parallelwelt. Die Architektur ist nicht nach Plan entstanden, will nichts imitieren, aber da und dort an etwas erinnern. So wie es beispielsweise die «Larry’s Bar» an die berühmte «Harry’s Bar» in Venedig tut.

Hier kannst du auf 2000 Quadratmetern Unerwartetes und Neues entdecken: Konzerte, Theater, Lesungen, Kunst. Zudem gibt es einen Escape Room, einen Comix Pop-Up-Store, einzigartige Tisch- und Stehlampen von Piet Bahnert, eine kleine Käserei, einen Barbershop oder ein Tattoo-Studio. Anlässlich der Führung kannst du zudem die aktuelle Ausstellung «Paris sans fin» von Alberto Giacometti besuchen.
 

Was: Führung durch die Central Station mit Klaus Littmann
Wann: Freitag, 25. Mai, 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr
Wo: Central Station, Sternengasse 19, 1. UG
Eintritt: frei
Anmeldung: wünschenswert unter [email protected]  

www.centralstation.me