Uralte Tempel und futuristische Städte, in Nebel gehüllte Hügel und moderne Hochgeschwindigkeitszüge, Dörfer mit strohgedeckten Häusern und in Neonlicht getauchter Grossstadtdschungel: Japan ist ein Land fantastischer Kontraste.
Und in diesen Dschungel (auf Japanisch «Janguru») hat sich der Basler Fotograf Kostas Maros gewagt. Nicht etwa, um Japan verstehen zu wollen, vielmehr liess er sich von persönlichen und visuellen Eindrücken leiten.
So führte ihn seine Reise von glitzernden Megacities bis zu geheimnisvollen Wäldern: «In scheinbarer Endlosigkeit der Natur könnte allein ein Ausbruch des Mount Fuji den ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen kurzzeitig unterbrechen», so Maros.
Unvorstellbar? Zum Glück sagen Bilder mehr als Worte: Am 22. März ist Vernissage, Kostas Maros wird vor Ort sein.
#k.jpg
Was: Janguru – Ausstellung von Kostas Maros
Wann: 22. März bis 4. Mai
Vernissage: 22. März, 17 bis 20 Uhr
Wo: Galerie Wertheimer, Oberwil
Bilder: Kostas Maros