Der kostenlose Kulturstadtplan zu Johann Peter Hebel macht Geschichte erlebbar: Betrachte die Stadt durch die Augen des berühmten Mundart-Dichters!

Erinnerst du dich noch an die grauenvollen Schulstunden, in denen du die Jahreszahlen irgendwelcher Schlachten und Kriege um die Ohren gehaut bekamst und dich sehnslichst ins Taka-Tuka-Land, nach Narnia oder Mittelerde gewünscht hast? Jetzt gibt es Geschichte auf anschauliche Art und Weise: Mit dem Basler Kulturstadtplan schicken dich Historikerinnen und Gestalter auf eine spannende Reise durch Basel. Im Sommer 2017 erschien die Ausgabe zum Basler Lyriker Rainer Brambach, der neuste Streich führt dich auf die Spuren von Johann Peter Hebel.

Kennst du nicht? Natürlich kennst du den! Der deutsche Mundart-Dichter wurde zwar bereits 1760 in Basel geboren, hat sich aber mit dem Lied «Z’Basel am mim Rhy» für alle Zeiten verewigt. Der Kulturstadtplan führt dich an seinen vermeintlichen Geburtsort, an Orte, die ihn inspiriert haben und auf den Feldweg, auf dem seine Mutter verstarb. Neben spannenden Hintergrundinformationen liefert der Plan auch liebevolle Illustrationen zum Leben des berühmten Baslers.

 

Wenn du auf den Geschmack gekommen bist und mehr erfahren willst, dann kannst du dich mit dem Stadtführer Roger Ehret, der am Kulturstadtplan über Johann Peter Hebel mitgearbeitet hat, auf einen Hebel-Stadtspaziergang machen. 

Der Kulturstadtplan Johann Peter Hebel liegt kostenlos an verschiedenen Orten der Stadt auf – unter anderem in allen GGG-Bibliotheken, in literaturnahen Institutionen und im Café Hebel.
 

www.schuerchkoellreuter.ch