Es war eine Neueröffnung mit angezogener Handbremse – und seit Monaten wartet das Team vom neuen japanischen Restaurant @Mirai darauf, endlich Vollgas zu geben. Betrittst du das neue Lokal an der Ecke Sternengasse-Henric Petri-Strasse und schaust dir das Restaurant von innen an, verstehst du sofort warum. Denn die ganze Architektur, das Design und die Atmosphäre sind zu einzigartig, zu besonders und zu umwerfend, als dass man hier einfach nur kurz rein spaziert, um seine Take-Away-Gugge zu fassen und dann gleich wieder zu verschwinden.
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«Das ist auch das Frustrierende an der Sache», sagt Yannick Joos vom dreiköpfigen Gründungsteam um Kevin Willy und Aaron Kohler, welche sich auch für das mexikanische In-Lokal @Cartell verantwortlich zeichnen, und fügt an: «Mit der offenen Küche, dem Design des Lokals, den Sharing-Plates und der Kochkunst, die hinter unseren Gerichten steckt, bieten wir im Mirai ja grundsätzlich ein Erlebnis an. Eines, das wir unseren Gästen bislang leider noch nicht komplett bieten konnten.» Hoffen wir also, dass wir nicht mehr all zu lange darauf warten müssen!
«Mit der offenen Küche, dem Design des Lokals, den Sharing-Plates und der Kochkunst, die hinter unseren Gerichten steckt, bieten wir im Mirai ein Erlebnis an.» (Yannick Joos, Gründungsmitglied Mirai)
Japan auf dem Teller und an der Decke
Schon alleine die eindrückliche Holzkonstruktion an der Decke bildet einen derart fantastischen Eyecatcher, dass man sich locker einen ganzen Abend darin verlieren kann. Aaron Kohler, gleichzeitig Architekt, Bauleiter und Teil des Gründungsteams vom Mirai, hat sich hier von der japanischer Architektur inspirieren lassen, in der Holz einen hohen Stellenwert und lange Tradition hat. Das Ziel: Für einen Wiedererkennungseffekt sorgen und sich «ganz klar abheben von allen anderen gastronomischen Angeboten in Basel», führt Yannick Joos aus und rückt sogleich die Qualität von Chefkoch Piotr Karpinski ins Zentrum. Dieser stand schon in den besten Restaurants von Stockholm und Kopenhagen in der Küche – sowie auch in Basel bei Tanja Grandits im Restaurant Stucki.
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Es ist der Anspruch von Chefkoch Piotr Karpinski, die japanische Küche – verfeinert mit Einflüssen aus der ganzen Welt – in Basel zu etablieren und einem neuen Publikum bekannt zu machen. Denn die japanische Küche hat weit mehr zu bieten als nur Sushi mit Wasabi und Sojasauce. Im Mirai werden dir verschiedene Sorten der beliebten japanischen Suppe namens «Ramen» serviert, unterschiedliche Fleisch-, Fisch- und Gemüsegerichte vor deinen Augen auf dem traditionellen japanischen «Robata»-Grill zubereitet und die Nudeln mit der hauseigenen Nudelmaschine frisch hergestellt. Eine Maschine so gross, teuer und schön, dass man ihr abends am liebsten einen Gute-Nacht-Kuss geben würde.
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Die Zukunft gehört Mirai
Mit dem Fokus auf modernem Design und hochwertiger japanischer Küche hat das Mirai das Potenzial, bereits vor seiner offiziellen Restaurant-Eröffnung zum zukünftigen Trend-Lokal von Basel zu werden. Dort an der Bar, wo du freien Blick auf den Robota-Grill hast, mit Chefkoch Piotr Karpinski ins Gespräch kommen und ab seinen schwindelerregenden Schnitttechniken staunen kannst – dort werden die Plätze hoffentlich nicht mehr lange leer bleiben müssen. All die schönen dunklen Marmortische dürfen hoffentlich bald mit all jenen Gästen gefüllt werden, die das Mirai mit dem Take-Away-Angebot bereits gewinnen und als Stammkundschaft aufbauen konnte.
Die Zukunft gehört Mirai – womit wir auch bei der Bedeutung des Restaurants angekommen wären. «Mirai» ist der japanische Begriff für «Zukunft» und die Zukunft im Mirai verspricht ein Erlebnis für alle Sinne zu werden. In diesem Sinne: Konnichiwa, Mirai – auf die Zukunft!
Mirai
Sternengasse 10
Steigere die Vorfreude auf das neue Lokal mit seinem Take-Away-Angebot!
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