Kurz bevor die Stadt aufhört, und man die Grenze nach Frankreich erreicht, ist ein Stück Basel wieder auferstanden – Mittendrin das Restaurant Rhyschänzli.

Zuerst war die Autobahnunterführung, dann ein kompletter neuer Novartis-Campus, ein viel ruhigerer Voltaplatz und schliesslich ein Quartier, welches sein Leben zurückbekommt.

Und mit dem Leben kommen wieder Menschen, kommt Lebensfreude, kommt Zeit und Musse für die schönen Seiten des Lebens. Denen kann man zum Beispiel am neuen Rhyschänzli «an dr Lichtstroos» frönen. Das Team des «alten» Rhyschänzli ist an der neuen Adresse veritabel aufgeblüht. Mit mehr Ehrgeiz, mehr Tatendrang wird an der neuen Adresse eine internationale Klientel mit den Rhyschänzli-Klassikern bedient. Das Fondue steht ganzjährig auf der Karte. Bei den Fleischgerichten sind das Entrecôte, das Filet, das Cordon-Bleu immer noch die Klassiker.

Neu sind einige Spezialitäten aus dem Dry-Age-Schrank, in welchem das Fleisch zur perfekten Reife heranreift. Und zum Glück gibt es noch die Pommes Allumettes, diese knusprige Versuchung, welche einem immer wieder schwach werden lässt. Schön, hat die Stadt dieses Quartier wieder. Und mit dem Rhyschänzi ein Lokal, dass sowohl im Sommer wie auch im Winter mit Charme, Gastfreundschaft und gutem Essen überzeugt.

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