Im neuen Frauenstadtrundgang dreht sich alles ums Wasser: «Z’Basel an mym Rhy» erzählt uns ab Samstag, 6. April, spannende Geschichten rund um unseren Lieblingsfluss.

Gehörst auch du zu den passionierten Rheinschwimmerinnen und Rheinschwimmern, die sich gerne den Fluss hinuntertreiben lassen? Oder schätzt du den Rhein eher vom Ufer aus? Was auch immer dich mit dem Wasser verbindet – für Basel hat es eine grosse Bedeutung und ist Ursprung zahlreicher spannender Geschichten. 

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Wusstest du zum Beispiel, dass man offiziell erst seit 1930 im Rhein schwimmen darf? Dass das Tragen eines Bikinis in vielen Badeanstalten bis weit ins 20. Jahrhundert hinein verboten war? War dir bewusst, dass die Stadt noch immer mit dem durch den Brand der Schweizerhalle 1986 verursachten Fischsterben zu kämpfen hat? Kannst du dir vorstellen, weshalb wir vom «Vater Rhein» reden und nicht von der «Mutter Rhein»? Erinnerst du dich an das Jahr, in dem die erste Fährifrau ihren Dienst antrat?

Diese und viele weitere Themen werden am neuen Frauenstadtrundgang «Z’Basel am mym Rhy» zur Sprache gebracht. Dabei kommen geschichtliche und wirtschaftliche Aspekte ebenso zum Tragen wie Umweltschutz und Geschlechterrollen. Zum ersten Mal findet der Frauenstadtrundgang – der übrigens auch für Männer sehr interessant ist – am kommenden Samstag statt. 

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Was: Öffentliche Führung «Z’Basel an mym Rhy» - Fährifrau, Vater Rhein und andere Geschichten im Fluss

Wann: Samstag, 6. April (14 Uhr) und weitere Daten

Treffpunkt: Tschokke Brunnen beim Kunstmuseum 

Eintritt: CHF 20.- (Tickets)

www.frauenstadtrundgang-basel.ch