Es bietet eine Menge Platz, das neue kHaus. Platz für spannende Menschen mit guten Ideen, kreativen Jobs und Visionen, Platz für ganz unterschiedliche Projekte, soziale und kulturelle Organisationen. Kurz gesagt: Das kHaus ist ein Haus voller Möglichkeiten und bildet ein unglaublich diverses Cluster aus kleineren und grösseren Organisationen. Zeit, diese verschiedenen Menschen – welche zwar in unterschiedlichen Räumlichkeiten und Bereichen, aber alle unter demselben Dach arbeiten – kennenzulernen.
Das kHaus vereint und bringt die unterschiedlichsten Menschen zusammen. Das Ziel: kulturelle Diversität, transdisziplinäre Vernetzung und die wirksame Realisierung gesellschaftlich relevanter Projekte.
Leïsy von Afrobasel: Diversität radikalisieren!
Leïsy setzt sich mit dem Verein AfroBasel für ein besseres Bewusstsein in Belangen von Afromenschen in und ausserhalb von Basel ein, für die positive Repräsentation der AfroKultur nach innen und aussen – wobei Leïsy betont, dass «Innen» ihre Priorität sei.
«Es wäre schön, wenn Diversitätskonzepte nicht nur auf dem Papier stehen würden, sondern auch gelebt würden.» (Leïsy von Afrobasel)
Luciano von terre des hommes schweiz: Jungen Menschen zum Handeln verhelfen!
Im Mittelpunkt von Lucianos Arbeit bei terre des hommes schweiz stehen junge Menschen, welche er darin unterstützt, als Akteur:innen des Wandels die Welt aktiv mitzugestalten. Für dieses Ziel engagiert er sich bei terre des homme in der Schweiz, im südlichen Afrika und Lateinamerika. Dabei steht die Organisation für internationale Zusammenarbeit auf Augenhöhe: «Wir erachten junge Menschen als Expert:innen ihrer Lebenswelt», so Luciano, «und wir setzen uns dafür ein, dass ihre Expertise bei der Lösungsfindung lokaler Herausforderungen zu 100% eingebunden wird.»
Selina von BScene: Kulturraum schaffen!
Selina von der BScene setzt sich mit dem jährlichen Festival auf dem Kasernenareal für die Basler Musik- und Kulturszene ein. Die BScene nutzt im kHaus nicht nur das Coworking, sondern auch die grossen und kleinen Veranstaltungsräumlichkeiten. Während des Festivals verwandelt die BScene das kHaus in eine einzige Klanginstallation und Klangwerkstatt; täglich finden neue Workshops statt zum Mitmachen, Ausprobieren und Zuhören.
Phillipp von Swisspeace: Frieden fördern!
Phillipp arbeitet im kHaus bei swisspeace: einem Forschungsinstitut, das auch in der Praxis tätig ist. «Wir arbeiten mit lokalen und internationalen Partner:innen zusammen und versuchen in konfliktbetroffenen Gebieten Gewalt zu reduzieren und Frieden zu fördern.» Mit über 70 Mitarbeitenden ist swisspeace die grösste Organisation im kHaus.
Babette von Musik-trotz-allem: Musikmachen mit und ohne Behinderung!
Babette arbeitet im kHaus für Musik-trotz-allem: eine Musikschule für Menschen mit und ohne Behinderung. Die Räume im kHaus nutzt Babette nicht nur für die Musikstunden, sondern auch für Auftritte der Musik-Band von Musik-trotz-allem.
«Ich liebe die offene Stimmung im kHaus, die geteilten Räume und wunderschöne Lage.» (Henri von CATAPULT)
Henri von CATAPULT: Soziale und kulturelle Projekte von jungen Menschen fördern!
Henri setzt sich im kHaus für die Anliegen von jungen Menschen in Basel ein: Zusammen mit 9 weiteren Kolleg:innen fördert Henri von CATAPULT soziale und kulturelle Projekte von Menschen unter 25 Jahren.
Sarah von Karlie: Nicht-stereotypisch kommunizieren!
Sarah von Karlie denkt im kHaus über ganzheitliche und nicht-stereotype Kommunikation nach. Der ganzheitliche Ansatz ist ihr wichtig: Karlie arbeitet interdisziplinär und schafft Verbindungen – Verbindungen zwischen Menschen und Verbindungen zwischen den Menschen und der Welt um sie herum.
Elio von Lindy Harbour: Mit verrückten Tanzmoves viel Lebensfreude ausstrahlen!
Elia von Lindy Harbour ist Tanzlehrer im kHaus mit Haut und Haar. Er belebt die schönen Räume des khaus mit afroamerikanischer Musik, verrückten Tanzmoves und einer grossen Portion Lebensfreude.
Das kHaus stellt sich vor!
kHaus Basel
Kasernenhof 8