Im Buch «Die Welt in Basler Kochtöpfen» erzählen 25 Köchinnen und Köche bekannter Basler Restaurants aus ihrem Leben. Zudem verraten sie einige ihrer Rezepte.

Was war eigentlich der Traumberuf von Albert Dreyfuss, der seit 40 Jahren das koschere Restaurant «Topas» führt? Wie kam Meaza Grebensek-Abayneh zu ihrem eigenen äthiopischen Restaurant «Abyssinia»? Und woher stammt der fleisch-verrückte Küchenchef Cyril Wadel aus dem «800 Grad»? Mit dem neuen Werk «Die Welt in Basler Kochtöpfen» hat der Reinhardt Verlag mehr als nur ein Kochbuch herausgebracht. Hier erzählen 25 Köchinnen und Köche aus ihrem Leben. Aus allen Ecken der Welt sind sie nach Basel gekommen, arbeiten teilweise bereits jahrzehntelang in der hiesigen Gastronomie und haben dementsprechend viele Geschichten auf Lager. Doch nicht nur Geschichten, auch Rezepte verraten sie uns.

So serviert André Muninger von der Walliser Kanne zum Beispiel sein Rezept für das Original Wiener Schnitzel «Kanne Art». Alan Duca, der Argentinier, der jeden Sommer mit Leidenschaft auf dem Viertel-Dach den Grill anfeuert, zeigt uns, wie er die gebratenen Champignons mit Provolone-Käse zubereitet oder sein Bife de Lomo. Dominik Vojek aus der Wanderruh gibt das Rezept für die böhmische Kartoffelsuppe mit Pilzen preis, Mongkonsak Sinkhunthot aus dem Minamoto verrät, wie er das Minamoto Wagyu zubereitet. Das Ganze illustriert mit wunderbaren Fotos – spannend, bereichernd, ein tolles Geschenk für Hobbyköche, Gern-Esser und Heimwehbasler.

 

Buch: Die Welt in Basler Kochtöpfen
Text & Foto: Philipp Schrämmli / Laurids Jensen
Erscheinungsdatum: September 2017
Seiten: 200
Preis: 34.80 CHF
Verlag: Reinhardt