Alexander
Reder –
Lichtobjekte
&
Skulpturen
Alexander Reder fertigt in seiner Werkstatt im Werkraum Warteck pp kunstvolle Lichtobjekte und Skulpturen an.
Die Bildhauerei begleitet mich seit einem zweijährigen Aufenthalt in Argentinien nach Abschluss des Gymnasiums. Dort war ich im Kunsthandwerk tätig und suchte nach der Arbeit oft noch mit den wertlos gewordenem, ver-und fortgeworfenen Material etwas anzufangen, etwas zu formen, was den Fragen und dem Drängen meines Inneren entsprach.
Während des Architekturstudiums wurde mir mehrfach nahegelegt, zur Kunst zu wechseln. Dies tat ich schliesslich, allerdings erst nach absolviertem Studium. Auslöser war die Begegnung mit einer Plastik des mir bis dahin nicht bekannten deutschen Bildhauers Wilhelm Lehmbruck. Stundenlang stand und umschritt ich ein Werk des Künstlers in der Neuen Nationalgalerie in Berlin. Völlig in den Bann gezogen und bis ins Mark erschüttert, beschloss ich nun alles auf eine – und das hieß: andere – Karte zu setzen und endlich ernst zu machen mit der Bildhauerei.
Nach einer Lehre als Steinmetz und Steinbildhauer in Berlin, sowie diversen Kursen an Freien Kunstschulen begann die freischaffende Tätigkeit, wiederum gefördert durch meinen Architekturlehrer, Prof. G. Hülsmann, der mir die Bildhauerarbeiten für einen Kirchenneubau in Gera anvertraute.
Der Wunsch, die Lehrjahre als Bildhauer auszuweiten und auf Wanderschaft zu gehen, führte mich in die Schweiz. Seit 2006 lebe und arbeite ich mit meiner Familie in Basel. Hauptberuflich bin ich als Architekt tätig. Ich habe mich im Bereich BWL und Führung weitergebildet. Ich arbeite sowohl als Bildhauer sowie als Architekt motiviert durch die Frage und den Anspruch, wie aus einer Vielzahl zuweilen widerstrebender Wahrnehmungen und Anforderungen ein sinnvolles Ganzes, eine stimmige Gestalt oder einfach nur eine intelligente Lösung zu entwickeln ist. Hierbei geht es mir nicht um formal-ästhetische Gefälligkeiten, sondern um überzeugende, zwingende Formen.
Während des Architekturstudiums wurde mir mehrfach nahegelegt, zur Kunst zu wechseln. Dies tat ich schliesslich, allerdings erst nach absolviertem Studium. Auslöser war die Begegnung mit einer Plastik des mir bis dahin nicht bekannten deutschen Bildhauers Wilhelm Lehmbruck. Stundenlang stand und umschritt ich ein Werk des Künstlers in der Neuen Nationalgalerie in Berlin. Völlig in den Bann gezogen und bis ins Mark erschüttert, beschloss ich nun alles auf eine – und das hieß: andere – Karte zu setzen und endlich ernst zu machen mit der Bildhauerei.
Nach einer Lehre als Steinmetz und Steinbildhauer in Berlin, sowie diversen Kursen an Freien Kunstschulen begann die freischaffende Tätigkeit, wiederum gefördert durch meinen Architekturlehrer, Prof. G. Hülsmann, der mir die Bildhauerarbeiten für einen Kirchenneubau in Gera anvertraute.
Der Wunsch, die Lehrjahre als Bildhauer auszuweiten und auf Wanderschaft zu gehen, führte mich in die Schweiz. Seit 2006 lebe und arbeite ich mit meiner Familie in Basel. Hauptberuflich bin ich als Architekt tätig. Ich habe mich im Bereich BWL und Führung weitergebildet. Ich arbeite sowohl als Bildhauer sowie als Architekt motiviert durch die Frage und den Anspruch, wie aus einer Vielzahl zuweilen widerstrebender Wahrnehmungen und Anforderungen ein sinnvolles Ganzes, eine stimmige Gestalt oder einfach nur eine intelligente Lösung zu entwickeln ist. Hierbei geht es mir nicht um formal-ästhetische Gefälligkeiten, sondern um überzeugende, zwingende Formen.